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Wirkungsvolle Google Display Ads schalten in Düsseldorf und Ratingen

Jede Online-Marketing Strategie beinhaltet heute Google als Hauptfokus, da die Suchmaschine am meisten an Popularität gewonnen hat. Die Google Anzeigen, die man schalten kann, funktionieren effektiv und bringen Umsatz ein. Über die Google Display Ads kannst du Zugang zu einem Netzwerk von maximaler Reichweite erhalten, welches die Suchnetzwerkkampagnen ergänzt. Aber wann lohnt sich dies für dich, wenn du
„nur” ein lokal agierendes Unternehmen aus dem Rheinland bist?

Diese Themen erwarten dich:

Was sind Google Display Ads und wie funktionieren sie?

Google betreibt nicht nur die eigene Suchmaschine, sondern zahlreiche weitere Angebote wie YouTube oder Gmail. Das Google Display Netzwerk umfasst über zwei Millionen Websites, Videos und Apps. Google Display Ads erlauben es dir, Werbeanzeigen in dieses gigantische Netzwerk einzuspeisen. Sie werden dort ausgespielt, wo sich am ehesten deine Zielgruppe befindet.

Im Gegensatz zu den klassischen Google Ads sind Display Anzeigen nicht bei Google direkt zu finden, sondern auf anderen Webseiten. Google Display Ads überzeugen durch große Reichweite sowie weitreichenden Automatisierung vieler Funktionen und den Freiheiten bei der Kampagnengestaltung.

Welche Arten von Google Display Werbung gibt es?

Google Display Werbung kann in Video- oder Bildform sowie als Text ausgespielt werden. Besondere Assets, wie zum Beispiel dein Unternehmenslogo können dabei berücksichtigt werden. Google unterscheidet neben diesen Medientypen vier Anzeigenarten:

1. Responsive Displayanzeigen

Sie passen sich automatisch an die Größe der Werbefläche an. Dies gilt unabhängig vom genutzten Endgerät. Du musst lediglich die benötigten Assets (z.B. ein Video, ein Bild und Logo) bei Google Ads hochladen. Der Rest funktioniert automatisch und wird bei jeder Anzeige neu zusammengestellt. Das heißt, deine Anzeigen erscheinen in verschiedenen Varianten beim Nutzer.

2. Bildanzeigen

Du erstellst eine Anzeige selbst, die in der von dir gewählten Form ausgespielt werden soll. Voraussetzung ist, dass deine Google-Display-Anzeige das HTML 5-Format unterstützt. Somit fällt hier die automatische Zusammenstellung der Anzeigenvarianten weg.

3. Rich Media Format

Diese Anzeigen verfügen über interaktive Elemente wie zum Beispiel Schaltflächen, die zu einer Handlung auffordern. Diese sind auf Webseiten, als auch in Apps verwendbar.

4. TrueView In-Display

Die Displayanzeige erscheint mit diesem Format in oder vor einem relevanten Video bei YouTube. Hier wird nach Anzahl der Impressionen abgerechnet, die Möglichkeiten des Einsatzes dieser Werbeform sind weitreichend. Es ist möglich, die unterschiedlichen Anzeigenarten zu kombinieren. Du kannst beispielsweise einen Deeplink in ein responsives Video einbinden, sodass der Nutzer auf eine bestimmte Unterseite weitergeleitet wird.

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Display Kampagnen aufsetzen und schalten

Um eine Kampagne aufzusetzen und zu schalten, musst du über ein Google Ads Konto verfügen. Du solltest dir vorab Gedanken machen, welche Ziele du mit der Display Werbung verfolgst. Logge dich in dieses ein und gehe auf „Kampagnen“. Hier klickst du auf das Pluszeichen, um eine neue Werbekampagne aufzusetzen und zu schalten. Weiter geht es in den folgenden Schritten:

  • Definiere ein „Zielvorhaben“ über die entsprechend beschriftete Schaltfläche
  • Wähle „Displaynetzwerk“ als Kampagnentyp aus
  • Gib der Kampagne eine eigene Bezeichnung (am besten so, dass du auch später noch weißt worum es sich handelt)
  • Lege fest, wo (Standorte) und in welchen Sprachen die Kampagne ausgespielt werden soll
  • Lege das Budget fest (Tagesbudget oder Monatsbudget)
  • Entscheide, ob du unter „Ausrichtung“ eine bestimmte Zielgruppe ansprechen möchtest. Wenn nicht, kannst du die Voreinstellung auf „automatisch“ belassen. Das System wählt dann von selbst die bestmöglichen Ausrichtungen für dich anhand der von dir eingegebenen Informationen aus
  • Erstelle anschließend die Anzeige und lade die notwendigen Assets (je mehr Bilder, desto besser) hoch
  • Klicke auf „Kampagne erstellen“, um die Display Werbung zu schalten.

Möchtest du nicht sofort eine Kampagne schalten, kannst du diese auch unter „Entwürfe“ für später speichern und dann weiterarbeiten. Veränderungen und Optimierungen lassen sich jederzeit vornehmen. Dies gilt auch dann, wenn deine Google Display Ads zum ersten Mal ausgespielt werden.

Was kostet Display Werbung?

Google rechnet die Anzeigen pro Klick ab. Dabei kommt eine Auktion zum Einsatz: Für besonders begehrte Seiten zu Stoßzeiten ist der potenzielle Klick also am teuersten. Ein Klick kann wenige Cent kosten-im Extremfall aber auch mehrere Euro. Deshalb gibst du mit dem Tagesbudget ein Monatsmaximum vor. Es kann gut passieren, dass an einem Tag mehr aufgebraucht wird, an einem anderen Tag hingegen weniger, das gleicht sich aus. Ist dein Budget für einen Tag aufgebraucht, spielt das System einfach keine Anzeigen mehr aus. Du zahlst grundsätzlich so wenig wie möglich, um die Auktion zu gewinnen.

Bei der Offline-Werbung ist es oft so, dass es monatliche Gebühren gibt, die fix sind. Hier ist es so, dass das Budget immer flexibel angepasst werden kann (je nach Erfolg). Im Gegensatz zu Offline Bannern im Freien ist hier auch der Erfolg mit Conversion Tracking messbar.

Die Vor- und Nachteile der Display Werbung

Google Display Werbung weist spezifische Vor- und Nachteile im Vergleich mit anderen Instrumenten im On-sowie Offline-Marketing auf. Diese ergeben sich aus der besonderen Struktur und Abrechnungsart des Systems. Deshalb lohnt es sich, die gesondert aufzulisten, damit du selbst abwägen kannst, ob beispielsweise ein Nachteil in deinem Fall so groß ist, dass er alle Vorzüge überwiegt.

Wie kann man von Displaynetzwerk profitieren? Die Vorteile einer Google Display Werbung

Die Nachteile einer Display Werbung

Die richtige Zielgruppe über Display Ads ansprechen

Bei klassischer Google Werbung ist die gezielte Ansprache einen Nutzers, der genau in deine Zielgruppe passt, nicht so einfach möglich wie bei den Display Ads. Nutzer sind auf einer Vielzahl von Webseiten und Apps unterwegs und können überall dort die Werbung ausgespielt bekommen. Achtung: Wir empfehlen, dass du Frequency Capping unbedingt nutzt, damit deine Werbung nicht zu oft erscheint bei einer Person.

Die genaue Definition und personalisierte Ansprache der Zielgruppe ist im Laufe der Jahre immer relevanter geworden. Daher solltest du, bevor du Google Display Ads schaltest, vorher dir zu der passenden Zielgruppe Gedanken machen. Danach kannst du im Konto verschiedene Zielgruppen in Anzeigengruppen ausprobieren.

Eine Möglichkeit bezüglich Zielgruppen ist, dass man ehemalige Webseitenbesucher sammeln in einer Liste und diese dann per Remarketing mit Display Werbung wieder ansprechen kann. Dies eignet sich insbesondere im Google Shopping Bereich, wenn ein User auf der Webseite war und ein Produkt in den Warenkorb gelegt hat, aber diesen nicht gekauft hat. Diesen kann man dann gesondert ansprechen und somit zu einem Kauf bewegen.

Eine weitere Möglichkeit die wir empfehlen, ist, mit Filtern zu arbeiten. Du solltest die Ausrichtung manuell am besten anpassen, da kannst du bestimmte unwichtige Webseiten oder mobile Apps ausschließen. Zusätzlich kannst du Interessen vorgeben, sodass eine gezielte Eingrenzung stattfindet. Es ist auch möglich, dass man demografische Merkmale wie Geschlecht, Region und Tageszeit vorgibt.

Fazit

Google Display Werbung leistet gute Dienste-wenn sie richtig gemacht wird

Für die meisten Interessenten sind die Vorteile und Möglichkeiten der Google-Display-Werbung so groß, dass sich die Nutzung des Angebots lohnt. Gerade lokale Anbieter aus Düsseldorf oder auch Ratingen profitieren davon, die eigene Zielgruppe effektiv zu erreichen. Die weitreichenden Freiheiten bei der Kampagnengestaltung sind jedoch Fluch und Segen zugleich. Ohne umfassende Erfahrungen und/oder Expertenwissen kannst du das System nicht optimal nutzen.

Wünschst du dir Unterstützung? Dann kontaktiere uns doch einfach und wir vereinbaren einen kostenlosen Beratungstermin mit dir.

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